FÖRDERSCHWERPUNKT
GEISTIGE ENTWICKLUNG
Berufsorientierung
Berufsorientierung
Der Unterricht im Allgemeinen soll die Schülerinnen und Schüler in den einzelnen Stufen u. a. befähigen, in ein für sie adäquates Berufsleben überzuwechseln. Das Unterrichtsfach Berufsorientierung
(BO) stellt hierbei eine wichtige Voraussetzung dar und wird in der Hans-Verbeck-Schule als integrativer Bestandteil in allen Jahrgangsstufen betrachtet.
In den Unter- und Mittelstufen werden aus dem Bereich BO schwerpunktmäßig die Selbstkompetenzen und sozialkommunikativen Kompetenzen angebahnt bzw. entwickelt.
In den Ober- und Ober-/ Berufspraxisstufen werden zusätzlich zu diesen Kompetenzen fächerübergreifend Themen und Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt sowohl theoretisch als auch praktisch behandelt. Zudem findet einmal wöchentlich (donnerstags) der Berufspraxistag statt. An diesem Tag arbeiten die Schülerinnen und Schüler sehr praktisch in verschiedenen Fachbereichen, angelehnt an einen Arbeitstag.
Es stehen derzeit folgende Arbeitsbereiche zur Verfügung:
• Klassengruppe (Arbeitsaufgaben für die Schule)
• Arbeitstraining (Arbeiten für Schüler*innen mit Komplexer Behinderung mit einfachsten Bewegungs- und Handlungsaufgaben)
• Holzwerken
• Textilpflege
• Schülerfirma Küche
• Schülerfirma Elektro
• Fahrradwerkstatt
An den anderen Tagen der Woche werden noch weitere praktische Unterrichtseinheiten angeboten, z. B. Einkauf, Hauswirtschaft, Kiosk etc.
Insgesamt ermöglichen diese Arbeitsfelder den Schülerinnen und Schülern Fähigkeiten zu
erproben und entsprechende Schlüsselqualifikationen zu erwerben.
Die Schülerinnen und Schüler besuchen die Ober/Berufspraxisstufe in der Regel für drei Jahre mit unterschiedlichen Schwerpunkten im Unterrichtsfach BO.
1. Jahr:
• Förderung der Basiskompetenzen
• Feststellung Stärken und Schwächen
• Feststellung von Interessen
• Potentialanalyse
• Beratung
• Realistische Selbsteinschätzung
2. Jahr:
• Kenntnisse erwerben zu den Themen Lebenslauf, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche
• Berufsfelderkundungen
• Praktika
• Mobilitätstraining
3. Jahr:
• Weitere Praktika
• Jahrespraktika
• Projekte zu den Themen Wohnen, Freizeit
Video
In den Unter- und Mittelstufen werden aus dem Bereich BO schwerpunktmäßig die Selbstkompetenzen und sozialkommunikativen Kompetenzen angebahnt bzw. entwickelt.
In den Ober- und Ober-/ Berufspraxisstufen werden zusätzlich zu diesen Kompetenzen fächerübergreifend Themen und Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt sowohl theoretisch als auch praktisch behandelt. Zudem findet einmal wöchentlich (donnerstags) der Berufspraxistag statt. An diesem Tag arbeiten die Schülerinnen und Schüler sehr praktisch in verschiedenen Fachbereichen, angelehnt an einen Arbeitstag.
Es stehen derzeit folgende Arbeitsbereiche zur Verfügung:
• Klassengruppe (Arbeitsaufgaben für die Schule)
• Arbeitstraining (Arbeiten für Schüler*innen mit Komplexer Behinderung mit einfachsten Bewegungs- und Handlungsaufgaben)
• Holzwerken
• Textilpflege
• Schülerfirma Küche
• Schülerfirma Elektro
• Fahrradwerkstatt
An den anderen Tagen der Woche werden noch weitere praktische Unterrichtseinheiten angeboten, z. B. Einkauf, Hauswirtschaft, Kiosk etc.
Insgesamt ermöglichen diese Arbeitsfelder den Schülerinnen und Schülern Fähigkeiten zu
erproben und entsprechende Schlüsselqualifikationen zu erwerben.
Die Schülerinnen und Schüler besuchen die Ober/Berufspraxisstufe in der Regel für drei Jahre mit unterschiedlichen Schwerpunkten im Unterrichtsfach BO.
1. Jahr:
• Förderung der Basiskompetenzen
• Feststellung Stärken und Schwächen
• Feststellung von Interessen
• Potentialanalyse
• Beratung
• Realistische Selbsteinschätzung
2. Jahr:
• Kenntnisse erwerben zu den Themen Lebenslauf, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche
• Berufsfelderkundungen
• Praktika
• Mobilitätstraining
3. Jahr:
• Weitere Praktika
• Jahrespraktika
• Projekte zu den Themen Wohnen, Freizeit
Als Berufswahlpass wurde die Kladde „Leitfaden Beruf“ eingeführt, worin sämtliche Ergebnisse und Unterlagen im Fachbereich BO gesammelt werden.
Für Jugendliche mit Handicaps ist der Einstieg in den Beruf eine besondere Herausforderung, gerade dann, wenn der Weg nicht automatisch in eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung, sondern in betriebliche Ausbildung und Beschäftigung führen soll. Die Standardelemente von "KAoA-STAR"
des Landes NRW (Kein Abschluss ohne Anschluss - Schule trifft Arbeitswelt) unterstützt unsere Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrer individuellen Bedarfe beim Übergang in den Beruf. Welche Standardelemente das sind, erklärt
das nachfolgende Video, welches unter http://www.berufsorientierung-nrw.de/standardelemente/erklaerfilme/index.html auch in anderen Sprachen zu sehen ist.
Im Rahmen der beruflichen Orientierung arbeiten wir mit nachfolgenden Kooperationspartnern zusammen, um für die Schülerinnen und Schüler den bestmöglichen Weg gestalten zu können:
• ifd (Integrationsfachdienst)
• KoKoBe (Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstelle der Lebenshilfe)
• AfA (Agentur für Arbeit)
• BZE (Berufsbildungszentrum Euskirchen)
• Diakonie (Diakonisches Werk Euskirchen)
• NEW (Nordeifelwerkstätten)
• u.a.
Bei weiteren Fragen zur Beruflichen Orientierung stehen Ihnen die StuBos (Stufen- und Berufswahlkoordinatorinnen) der Schule unter stubo@hvseu.onmicrosoft.com zur Verfügung.
Im Rahmen der beruflichen Orientierung arbeiten wir mit nachfolgenden Kooperationspartnern zusammen, um für die Schülerinnen und Schüler den bestmöglichen Weg gestalten zu können:
• ifd (Integrationsfachdienst)
• KoKoBe (Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstelle der Lebenshilfe)
• AfA (Agentur für Arbeit)
• BZE (Berufsbildungszentrum Euskirchen)
• Diakonie (Diakonisches Werk Euskirchen)
• NEW (Nordeifelwerkstätten)
• u.a.
Bei weiteren Fragen zur Beruflichen Orientierung stehen Ihnen die StuBos (Stufen- und Berufswahlkoordinatorinnen) der Schule unter stubo@hvseu.onmicrosoft.com zur Verfügung.
